meine Werte.
Ich setze mich konsequent gegen eine überbordende Verbotskultur ein. Ich politisiere nach dem Grundsatz "leben und leben lassen" und habe eine klar bürgerlich-liberale Einstellung.
Meine ganze Podcast-Sammlung mit über 100 Videos ist auf Youtube zu finden. Was mir am wichtigsten ist? Dass die Politik jene Probleme aufnimmt, deren Lösung der Mehrheit der Bevölkerung auch wirklich etwas bringen. Alles andere ist Selbstbeschäftigung der Verwaltung.
Keine Verbotskultur
So viel staatlicher Eingriff wie nötig, aber so wenig wie möglich. Ich bin der Meinung, die immer stärkeren Rufe nach "mehr Staat" schaden unserer Demokratie und beschneiden unsere Eigenverantwortung. Jeder soll leben, wie es ihm passt. Ein Beispiel, was ich darunter verstehe, anhand dem "essen und essen lassen":
Grün sein reicht nicht
Ich setze mich für Realpolitik ein. Mehr Klartext bedeutet für mich, dass man den Wähler nicht anlügt: Auch wenn es ungemütlich ist. Wenn Utopien nicht funktionieren, dann muss man ehrlich sein. Ich habe kein grünes Mäntelchen und tue auch nicht so. Mir ist es wichtig, dass Umweltpolitik realistisch ist.
Nachhaltige Finanzen
Sei dies bei den Stadtfinanzen oder in der Altersvorsorge: Ich setze mich dafür ein, dass wir den nächsten Generationen keinen Schuldenberg hinterlassen. Das, finde ich, ist die Hauptaufgabe der Politik. "Nicht mehr" Geld ausgeben ist übrigens nicht Sparen - es ist manchmal einfach nötig, Finanzen kritisch zu betrachten.
Realistische Politik
Ich arbeite für einen Verband im Landwirtschaftsbereich und bin immer wieder überrascht, mit wie viel Symbolpolitik Polemik betrieben wird. Ich setze mich konsequent für mehr Klartext und Kostenwahrheit ein.