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mobilität.

Winterthur soll eine Stadt für alle sein: Ein Miteinander, statt ein Gegeneinander.

 

Deshalb setze ich mich ganz klar dafür ein, dass kein Verkehrsmittel ausgeschlossen werden soll. Der öffentliche Verkehr hat genauso seinen Platz, wie das Auto und das Velo.

 

Das Wichtigste: Den vorhandenen Platz sinnvoll nutzen! Die "Verbannung durch die Blume" des Autos aus der Stadt durch den Abbau immer mehr Parkplätze ist keine Lösung : Dies mag für den Zwei-Personen-Haushalt, der neben dem Bahnhof wohnt, kein Problem sein. Für die vierköpfige Familie in Hegi jedoch schon: Mobilität soll individuell bleiben können und es soll keine einseitige Bevorteilung stattfinden.

Meine Positionen:

  • Öffentlicher Verkehr im Stadtzentrum zwar bevorzugen, aber Parkmöglichkeiten erhalten: Diese braucht es für Anwohner, Unternehmer und Kunden von KMUs.

  • Individualverkehr neu denken: Es muss nicht der gesamte Verkehr von Seen auf die Autobahn durch die Stadt führen!

  • Sichere Velowege: Genügend Platz und freie Strecken sind nötig, um ein sicheres Miteinander zu gewährleisten

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