arbeitsplätze.
In Winterthur studieren, wohnen und… meistens nicht arbeiten.
Mit der ZHAW haben wir einen unglaublichen Standortvorteil, den wir aber kaum nutzen. Warum ziehen Firmen lieber nach Kemptthal, Frauenfeld oder Oerlikon, wenn sie doch in Winterthur die besten Anschlüsse und Studenten hätten?
Wir müssen unsere Willkommenskultur für Arbeitgeber generell überdenken: Es kann nicht sein, dass Winterthur sich auf seinen Lorbeeren für Museen und einer grünen Umgebung ausruht. Eine attraktive Stadt braucht auch attraktive Arbeitsplätze und für Arbeitsplätze braucht es Unternehmen, die willkommen geheissen werden.
Dafür brauchen wir:
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Das «House of Winterthur» in die Pflicht nehmen, Unternehmen aktiv anzugehen und Hand zu bieten für Ansiedlungen
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Unternehmen als Politik wieder positiv wahrnehmen, nicht nur als Verursacher von Parkplätzen: Die Debatte wird viel zu kleinkariert geführt.
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Keine Steuererhöhungen, weder für Unternehmen, noch für Privatpersonen.
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Eine Bürokratiebremse für unsere Verwaltung